Ein Treffer von Giordi Nardozza hält Diessenhofens Serie am Leben
NK Dinamo Schaffhausen – FC Diessenhofen I 0:1 (0:1)
NKD: Rocco; Canan, Berger, Özkan, Ljustina, Ciciretti, Brdar, Ajdarpasic, Cmarec, Xhemaili, Panic (ebenfalls im Aufgebot: Krajinovic, Mahmuti, Mengel, Radanovic, Ritzmann, Sofranac, Aksic)
FCD: Keller; Preisig, Peter, F.Luma, N.Bodenmann, Riera, Flum, M.Bodenmann, Brütsch, Rüedi, Waldvogel (ebenfalls eingesetzt: Nardozza, Kummer)
Tor: 32. Nardozza 0:1
(-ji-) Das Positive vorneweg: Diessenhofen landet den fünften Sieg in Serie während dieser Meisterschaft und ist seit 275 Minuten ohne Gegentor. Das Spiel gegen das kroatische Team aus Schaffhausen wurde, auch durch Platz- und Witterungsverhältnisse bedingt, zu einer zähen Angelegenheit. Trotz des knappen Ausgangs war der Erfolg der Thurgauer mit wenigen Ausnahmen nie in Gefahr. So verhielten sich beide Offensivabteilungen sehr verhalten. Insbesondere Diessenhofen hätte mit einer abgeklärteren Spielweise und etwas mehr Geduld, den Sieg bereits in der ersten Hälfte deutlicher gestalten können. Die Abwehr der Gäste stand solide, liess den Platzherren kaum eine Möglichkeit zu und konnte sich durchaus auch aktiv in die Angriffsauslösung einbringen. Für Dinamo ergaben sich die einzigen beiden Möglichkeiten durch Missverständnisse in der Abwehr Diessenhofens. Dies noch bevor der wenige Minute zuvor eingewechselte Giordano Nardozza seine Farben mit einem Distanzschuss unter die Querlatte nach Ablauf der ersten halben Stunde in Führung bringen konnte. Allerdings erreichte dieser Treffer die Wirkung eines Dosenöffners nicht. Dinamo gestaltete seine Spielweise in der zweiten Hälfte etwas aktiver, konnte die souverän agierende Abwehr der Gäste jedoch kaum in Gefahr bringen oder liessen die Angriffe Opfer mangelnder Qualität werden. Jedoch auch Diessenhofen gelang es nicht mehr, das gegnerische Gehäuse in Gefahr zu bringen. Dennoch darf von einem verdienten, allerdings zu knappen Sieg gesprochen werden.
Intensiver Kampf trotz Dauerregens
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